»Ich handle anders, weil wir gemeinsam für faire Arbeitsbedingungen in der Gesundheit und in der Pflege eintreten.« Elisabeth Vondrasek, Gewerkschaft vida
Quotes
Kurt Brazda, Künstlerhaus – Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler
»Unsere zynische und brutal durch-ökonomisierte Gesellschaft ist kein Naturgesetz. Wir können sie verändern, wenn wir wollen. Daher sind gerade jetzt Visionärinnen und Visionäre die wahren Realisten!« Kurt Brazda, Künstlerhaus – Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler
Thomas Kattnig, younion _ Die Daseinsgewerkschaft
»Ich handle anders, weil hohe Standards bei Arbeitnehmerschutz, Umwelt- und Konsumentenschutz nicht egal sind.« Thomas Kattnig, younion _ Die Daseinsgewerkschaft
Monika Wipplinger, younion _ Die Daseinsgewerkschaft
»Ich handle anders, weil alles was lebenswichtig ist wie Gesundheit, Pflege, Wasser und öffentlicher Verkehr nicht privatisiert werden darf.« Monika Wipplinger, younion _ Die Daseinsgewerkschaft
Julianna Fehlinger, ÖBV/Via Campesina
»Ich handle anders, weil es um die Zukunft der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und unserer Ernährung geht. Ich will Ernährungssouveränität und Klimagerechtigkeit für alle!« Julianna Fehlinger, ÖBV/Via Campesina
Walter Rijs, Katholische Aktion Erzdiözese Wien
»Für mich lautet der Grundsatz von ‚Anders Handeln‘ sich den Raum dafür zu nehmen, sein eigenes Handeln auf Nachhaltigkeit zu prüfen, die Bereitschaft zur Veränderung mitzubringen und seinem Impuls, das Richtige zu tun, zu folgen.« mehr lesen …
Reinhard Uhrig, GLOBAL2000
»Ich handle anders, ich handle umweltgerecht – das ist gut für meine Kinder.« Reinhard Uhrig, GLOBAL2000
Gerhard Riess, PROGE
»Ich handle anders, weil ich faire Arbeitsbedingungen will – weltweit« Gerhard Riess, PROGE
Stefan Grasgruber-Kerl, Südwind
»Anders Handeln bedeutet, es braucht auf österreichischer, europäischer und internationaler Ebene verbindliche Gesetze und Verträge gegen Menschenrechtsverletzungen von Unternehmen.« Stefan Grasgruber-Kerl, Südwind
Alexandra Strickner, Attac
»Ich handle anders, weil Konzerne wirtschaftlich und politisch zu mächtig sind. Ich will Rechte für Menschen und Regeln für Konzerne.« Alexandra Strickner, Attac