Vor der Nationalratswahl 2019 haben wir die Kandidat*innen der jeweils ersten Listenplätze aller Parteien gefragt, wie sie zu Konzernmacht stehen.
Konkret hatten alle die Möglichkeit, sich zu verpflichten, den Sonderklagerechten von Konzernen ein Ende zu setzen; sich für einen UN-Vertrag zu Wirtschaft und Menschenrechten einzusetzen und für ein Aus des EU-Mercosur Abkommens zu stimmen.
Insgesamt hatten 173 Kandidat*innen an der Aktion teilgenommen. Von diesen sitzen wurden am 23. Oktober 32 als Nationalrät*innen angelobt.
Da dieses Thema an Dringlichkeit nicht verliert, können sich alle Nationalrät*innen laufend weiterhin verpflichten, Konzernmacht zu brechen. Hier geht’s zum Formular.
Diese Abgeordneten sind:
Von der SPÖ:
Bayr Petra
Ecker Cornelia
Einwallner Reinhold
Heinisch-Hosek Gabriele
Herr Julia Elisabeth
Holzleitner Eva Maria
Kollross Andreas
Krainer Kai Jan
Kucharowits Katharina
Kucher Philip
Muchitsch Josef
Rendi-Wagner Pamela
Schatz Sabine
Seemayer Michael
Stöger Alois
Wimmer Rainer
Yılmaz Nurten
Von den Grünen
Blimlinger Eva
Ernst-Dziedzic Ewa
Gewessler Leonore
Götze Elisabeth
Hammer Lukas
Kogler Werner
Koza Markus
Neßler Barbara
Maurer Sigi
Reimon Michel
Rössler Astrid
Schallmeiner Ralph
Stögmüller David
Voglauer Olga
Zorba Süleyman
Die Ergebnisse der Pledge-Aktion im Detail gibt’s hier: https://www.anders-handeln.at/wewantyouergebnisse/